Die Qual der Wahl: Heute Abend Marktplatz, oder doch lieber ein kühles Bierchen auf der Burgruine Windeck? Mittags zum Baden an den Waidsee oder ins TSG-Turnerbad im Gorxheimer Tal? Schlosspark oder Hermannshof, wenn man „grüne Lungen“ atmen will? Oder gleich in den Exotenwald, den größten in Europa? Die Weinheimer kennen diese „Luxus-Probleme“. Ihre Heimatstadt bietet Lebensqualität vor der Haustür wie aus einem Füllhorn.
Das macht das Leben in dieser Stadt so reizvoll. Von ihren Bürgern erhält die Zweiburgenstadt auf der Schulnotenskala eine 2,2. Weinheim darf sich damit – wissenschaftlich belegt – die Wohlfühlstadt nennen.
Weinheim hat ein eigenes Jugendamt, der Stadtjugendring macht vorbildliche Jugendarbeit, der Stadtseniorenrat betreut die Älteren.
Es gibt 14 Schulen und 25 Kindertagesstätten eine Volkshochschule und Musikschule und eine städtische Bibliothek.
Die Stadt verfügt über einen Badesee, ein Freibad, zwei Hallenbäder, sieben Großsporthallen, 13 Turnhallen, acht Gymnastikhallen, 48 Kinderspielplätze und Sportplätze auf einer Fläche von 182 000 Quadratmeter.
Weinheim ist auch eine Stadt der Vereine und des ehrenamtlichen Engagements der Bürgerinnen und Bürger. Mehr als 22 000 Menschen sind in mehr als 300 Vereinen engagiert. Der nahe Wald ist ein Paradies für naturnahe Sportler.
In Weinheim wird Kultur mit zahlreichen Veranstaltungen beim „Weinheimer Kultursommer“ das ganze Jahr über gepflegt. Die Kulturgemeinde in der Stadthalle braucht sich vor den Bühnen mancher Großstadt nicht zu verstecken.
Vieles in der Zweiburgenstadt ist einmalig: Der historische Marktplatz mit seinem südländischen Flair, das malerische Gerberbachviertel mit den kleinen Fachwerkhäuschen oder die Burgen Windeck und Wachenburg auf den Hügeln über der Stadt. Aber auch die einzigartigen „Grünen Meilen“ im Herzen der Stadt mit Schlosspark, Exotenwald und dem Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof laden ein, die Seele baumeln zu lassen.
