Viernheim mit rund 33.000 Einwohnern zählt es zu den Kleinstädten – mit allen positiven Begleitumständen. Hier ist nicht nur alles überschaubar, hier hat auch die Uhr nicht den schnellen, hektischen Takt einer Metropole. Am 30. Oktober 1948 wurden dem rund 16.000 Einwohner zählenden und damit größten Dorf Hessens die Stadtrechte verliehen.
Von einer Arbeiterwohngemeinde entwickelte es sich zu einer aufstrebenden Industriestadt. Mit leistungsfähigen Industrie – und Gewerbebetrieben ist es heute integriert in den sechstgrößten Wirtschaftsraum der Bundesrepublik, ins Rhein – Neckar – Dreieck. Der Standort Viernheim ist verkehrsmäßig überaus günstig gelegen.
„In Viernheim hat eine beispielhafte Jugend- und Altenarbeit. Für die sportfreudige Bevölkerung stehen ausreichend Sportstätten zur Verfügung. Trimm – Dich – Pfad bis Golf – Platz, Pentanque – Anlage bis zur Eissporthalle entstanden unter städtischer, auf Vereins- oder privater Initiative.
Viernheims kulturelle Szene ist bunt. und qualitativ hochwertig. Kunst, Theater und Musik, Jazz – Initiative, Kulturforum, Musikschule, Chöre und Vereinsorchester sorgen für den richtigen Takt. Flotte Rhythmen, besinnliche Klänge und neue Musik bei Veranstaltungen im Saal und unter freiem Himmel, beim Frühschoppen und im Festzelt. Ein Zentrum ist das Bürgerhaus. Hier gibt’s Theater, Kabarett, Unterhaltungsangebote, festliche Bälle, sanfte und lautstarke Konzerte. Viernheims Bürgerhaus ist der ideale Ort für Veranstaltungen aller Art. Wenn jedes Jahr am 1. Wochenende im September das „Innenstadtfest“ gefeiert wird, ist Viernheims Fußgängerzone das Zentrum einer ganzen Region. In Viernheim versteht man es zu lachen und zu feiern.
